Auszeichnungen
2011 5. Oberfränkischer Innovationspreis
Der Entwurf der True Acoustic Bass Guitar überzeugte die Jury und erhielt 2011 einen von drei Sonderpreisen des 5. Oberfränkischen Innovationspreises. Die akustische Bassgitarre ist durch konstruktive Veränderungen sowohl in klanglicher Hinsicht als auch in Lautstärke und Klangdauer bisherigen akustischen Bassgitarren überlegen.
2010 Designpreis "Seitensprünge"
Der 2010 mit dem Designpreis "Seitensprünge" des oberfränkischen Handwerks prämierte fünfsaitige E-Bass fällt durch seine kopflose Bauweise mit durchgehendem Hals auf. Eine geriegelte Ahorndecke überspannt den gesamten Korpus einschließlich des Halses. Edelste Materialien, wie Silber und Ebenholz, und der konsequente Einsatz sämtlicher Bestandteile aus deutscher Qualitätsfertigung, unterstreichen die funktionale Gestaltung. Die Elektronik ist vielseitig nutzbar und einfach zu bedienen. Ein feines Detail: die in Ebenholz gegossenen Tonabnehmer mit dem eingravierten Firmenlogo von ochs electrics. Der E-Bass wurde im Frühjahr 2010 auf der Internationalen Handwerksmesse in München ausgestellt.
Logo Designpreis "Seitensprünge" 2010
2007 Bayerischer Staatspreis
Die bereits im Jahr 2006 mit dem Designpreis "Seitensprünge" ausgezeichnete achtsaitige Konzertgitarre Modell Kasha wurde auf der 59. Internationalen Handwerksmesse 2007 München mit dem Bayerischen Staatspreis für hervorragende technische Leistungen im Handwerk ausgezeichnet. Prämiert wurde das Gitarrenmodell, dessen Konstruktion auf den Theorien des amerikanischen Physikers Michael Kasha basiert. Der Entwurf überzeugte die Jury durch seine "außergewöhnliche Konstruktion auf höchstem Niveau".
Logo Bayerischer Staatspreis 2007
2006 Designpreis "Seitensprünge"
Die achtsaitige Konzertgitarre Modell Kasha wurde im Mai 2006 in Bayreuth mit dem Designpreis "Seitensprünge" des oberfränkischen Handwerks ausgezeichnet. Die herausragenden Merkmale dieses Modells aus Cocobolo und Fichte sind das Schallloch im Zargen, die asymmetrische Deckenbeleistung und der mitschwingende Boden. Ein wesentlicher Vorzug dieser ungewöhnlichen Bauweise liegt in der vergrößerten Schwingungsfläche von Decke und Boden. Die asymmetrische Beleistung, die sich auch im Steg wieder spiegelt, begünstigt die Ausgewogenheit und Klangdauer des Instruments. Thomas Ochs setzt mit diesem Modell die Theorien von Kasha konsequent in eigener Weise um, und schafft mit seinem prämierten Modell ein Instrument, das auf den ersten Blick an der klaren Form zu erkennen ist und eine charakteristische Klangästhetik aufweist.